meine Praxis und ich übersiedeln
Nach siebzehn Jahren im Hotel Altstadt Vienna ist es für mich nun an der Zeit für Neues. Ich habe in all den Jahren viele wunderbare, bereichernde und erfüllende, sowie fordernde Begegnungen erlebt. Ich habe viele wundervolle Menschen kennen gelernt und in den letzten Jahren seit Covid leider auch ein paar von ihnen verloren.
Angefangen hat alles damit, dass mein Schwiegervater und Hotelier des Altstadt Vienna, Otto Wiesenthal, mich aus meiner damaligen Praxis in Hietzing nach Wien Neubau geholt hat. Meine Tochter war gerade geboren und meine Frau arbeitete im Altstadt, wo gerade Räumlichkeiten frei geworden waren. Der Rest ist Geschichte. Wir hatten, trotz der Verpflichtungen des Berufslebens, recht viel Zeit als Familie miteinander. Bald kam mein jüngster Sohn nach und so blieb ich im siebten Bezirk. Die Kinder waren in der Umgebung im Kindergarten und der Bezirk wurde unser zweites Wohnzimmer. Es gibt dort so viele kreative Menschen mit tollen Betrieben.
Aber die Welt ist im Wandel. Meine Kinder sind groß geworden und ihre Bedürfnisse haben sich verändert. Das Hotel steckt in einem Übernahmeprozess und damit war für mich die Zeit gekommen neue Wege zu gehen. Just als ich das entschieden hatte, kam das Angebot für meine neue Praxis in der Parkgasse 10. Ich habe die Möglichkeit ergriffen und freue mich schon sehr auf die kommenden Jahre mit meinen liebgewonnenen Patientinnen und Patienten. Denen, die ich schon lange kenne und denen, die noch kommen.
Mein Name ist Rene Kränzl-Wiesenthal und ich arbeite seit über 20 Jahren als selbständiger Therapeut.
Ich arbeite seit Jahren erfolgreich an Problemen wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Brustkorbenge, Burnout, Panikattacken, Bauchschmerzen und Problemen mit Arm- und Beingelenken. In der letzten Zeit besonders gerne im Grenzbereich zwischen Psyche und Körper.
Wie all das geht findest du auf dieser Website, oder bei mir in der Praxis.
Kränzl-Wiesenthal’s Praxis für Gesundheit
Die Wirkung seiner Arbeit ist so vielschichtig und tiefgründig, dass sie kaum in Worte zu fassen ist, – man muss es selbst erleben.
Ines L.